Examinierte...
ErgotherapeutInnen LogopädInnen PhysiotherapeutInnen HeilpraktikerInnen KrankenpflegerInnen ÄrztInnen ErzieherInnen LehrerInnen
...deren Interesse es ist, ihre KlientenInnen ganzheitlich und präventiv zu unterstützen.
Das profilax®-Modell kann in allen Fachbereichen, z.B. Psychiatrie, Orthopädie, Neurologie, Geriatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, Beratung, Onkologie, HNO, u.a. ambulant und klinisch eingesetzt werden. Wirkungskreise sind Orte, wo mit Menschen gearbeitet wird, also auch Schule, Kindergarten und Hort.
Voraussetzung zur Weiterbildung ist, abhängig von Vorgesprächen, dass Sie ca. zwei Jahre Berufserfahrung oder durch Ihr Alter Lebenserfahrung vorweisen können.
Ein NLP-Practitioner (DVNLP) wird abgeschlossen oder in der Ausbildung vorausgesetzt. Die Werkzeuge des NLP dienen der Begleitung in den Basisebenen von profilax®.
Sie arbeiten in einem medizinischen oder pädagogischen Grundberuf und möchten eine qualifizierte professionelle Grundlage für ganzheitlich-präventives Behandeln Ihrer KlientInnen / PatientInnen und deren Angehörige erwerben oder für Ihre Beratung oder Coaching eine effektivere Grundlage erlangen. Außerdem wollen Sie möglicherweise Ihren Kundenstamm erweitern, vor allem, wenn Sie ambulant arbeiten oder als Selbständige/r eine Praxis führen. Vielleicht arbeiten Sie längst ähnlich und suchen einen Austausch mit Gleichgesinnten. Das profilax®-Modell bietet Ihnen hierfür ein ausgereiftes, fundiertes und übersichtliches Vorgehen, welches über Jahre erfolgreich ausprobiert wurde und ständig weiterentwickelt wird. Hierfür steht eine praxisorientierte Infrastruktur zur Verfügung (Medien, Internetseite, Literatur u.a.). Eine wissenschaftliche Studie über die Bedeutung des profilax®-Modells wurde 2004 erarbeitet und 2005 abgeschlossen (siehe im Navigationspunkt Downloads). Weitere wissenschaftliche Arbeiten sind in Planung.
An dieser Entwicklung sind Sie als profilax®-TrainerIn aktiv beteiligt. Sie haben gegenüber den Ärzten und Kostenträgern ein umfassend konzipiertes Modell, das in vielen Fachbereichen von Interesse ist. Öffentlichkeitsarbeit findet überregional statt und ist dadurch effektiver und werbewirksamer, als wenn Sie als Einzelkämpfer arbeiten (siehe auch Artikel über profilax®). Sie haben die Möglichkeit, auch als profilax®-AusbilderIn pädagogisch zu agieren, z.B. in Form von Vorträgen oder auf Kongressen.
Die Weiterbildung zum/zur profilax®-Trainerin beinhaltet innerhalb von 1 1/4 Jahren 5 Workshops á 4 Tage.
Die Investition beträgt mit umfassendem Behandlungsmaterial 2.400,00 €
Skript und Logo
Für das umfassende Skript (ca. 2500 Seiten), Literatur- und Adressenliste, Übungsanleitungen, regelmäßig aktualisierte digitale Vortragsunterlagen und profilax®-Klientenfragebögen sowie das digitale profilax®-Logo wird ein einmaliger Betrag von 200,00 € berechnet.
Die Gesamtsumme von 2.600,00 € kann in Raten bezahlt werden. Ansprechpartner ist:
Martin Post Tel.: 040/3905095 0172-2933005
infomusiciade
Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der Ausbildung Assistenzen bei profilax® oder NLP-Anwenderseminaren für je die Hälfte des Kurspreises machen zu können
Profilax®-Anwenderseminar
NLP-Anwenderseminar
Auch die gesamte Weiterbildung kann als Assistenz nochmal wiederholt werden für den Grundpreis von 500,00 €
Hier gelten individuelle Absprachen mit der Weiterbildungsleitung. Fehlende Kurse, die an anderen Instituten besucht werden, kommen individuell hinzu. Dies kann im Einzelnen besprochen werden und hängt vom Vorwissen und der Lebenserfahrung des/r TeilnehmerIn ab.
Hier können Sie sich Photos zu der Weiterbildung anschauen
Die Hauptsache, mit dem profilax®-Modell arbeiten zu können, ist seine Selbstanwendung.
„Heilsam kann nur eine Person sein, die selbst heil (ganz) ist, die das Gefühl, das Schmerzgefühl, den ablaufenden Prozess, die dazugehörigen Gedanken und die Tatsache, wohin das alles geführt hart, aus eigenem Arbeiten kennt und die das alles für sich erledigt hat. Techniken und Methoden an sich sind wertlos.“ (Judith Jannberg).
Der Klient und vor allem seine Begleiter können durch das profilax®-Modell (wieder) entdecken bzw. akzeptieren, dass jeder Mensch in sich selbst Kräfte und alle Fähigkeiten in sich hat, die er für sich und seine Heilungsentwicklung braucht. Wer andere auf diesem Gesundungsweg begleiten möchte, sollte sich im Speziellen mit seinen eigenen internalen Ebenen beschäftigen: Mit der eigenen Ganzheitlichkeit Mit der eigenen Gesundung Mit den Themen und Bedeutungen eigener Krankheitsprozesse Mit dem Thema Vorbeugung, Prävention / Prophylaxe. Was kann ich für mich tun? Er/Sie kann das profilax®-Modell dafür selbst nutzen und in der profilax®-GesundheitstrainerIn Weiterbildung ist das immer wieder ein wichtiger Inhalt, damit vertraut zu werden. Ein weiterer Punkt als profilax®-GesundheitstrainerIn ist das bewusste achtsame Einsetzen der eigenen Fähigkeiten, Besonderheiten und Individualität. Neben der Grundstruktur des Modells kann sich jeder in seinen „Spezialitäten“ ganz entfalten ohne dabei das große Ganze aus dem Blick zu verlieren. „Verzetteln“ ist in den Behandlungen/Coaching damit kein Thema mehr.
„Das therapeutische Erstaunen geschieht in Momenten der lebendigen Entdeckung, dass da ein eigen-artiger Mensch zur Therapie kommt. Wir treten zurück vor dem Patienten, davor dass er „so“ ist und „dies und jenes so“ erlebt. Das therapeutische Erstaunen hört auf die Person und ihren „Prozess“, auf alles, was sich durch Worte, Stimme, Gebärden, Bilder und Körper zur Sprache bringt. Es beachtet die Andersheit des anderen und lässt sich von ihm berühren. Das therapeutische Erstaunen hilft dem Patienten, bei sich selbst hinzuhören, wahrzunehmen, was bei ihm geschieht. Es beruht auf einer Haltung der Offenheit und ursprünglichen Naivität. Es vermeidet das „Schonbescheidwissen“ und die falsche (persönliche oder professionelle) Selbstsicherheit und das instrumentelle „Können“, das den Patienten im Handumdrehen zum Objekt macht. Der zum Erstaunen bereite Therapeut ist überzeugt: Wirkliches und wesentliches Sagen des Patienten bringt zur Sprache, was sich diesem zusagt.“ (Winfried Kümmel, Gestalttherapie in der Ergotherapie, S. 64)
Auch spielt, wie in diesem Zitat gut herausgestellt, die innere achtsame Einstellung zu sich und anderen eine große Rolle. Der/Die profilax®-GesundheitstrainerIn lernt in der Weiterbildung Techniken anzuwenden, mit denen er leicht und freudig durch den Heilungsprozess einer anderen Person begleitet.
„Das Entscheidende an der Grundhaltung, (...) ist, dass ich nicht auf ein bestimmtes Ziel hinarbeite. Dialogische Haltung verlangt vom Therapeuten eine annehmende Haltung sowie das Loslassen von Absichten der Förderung und Veränderung des Patienten.“ (Winfried Kümmel, S. 60-63)
Ganz konkret geht es bei profilax® aber in erster Linie um den Dialog mit sich selbst. Dadurch wirkt die Arbeit mit profilax® immer in multidimensionaler Weise: Für den Klienten, für den Therapeuten, für die Angehörigen und das Umfeld des Klienten, für den Arbeitgeber und die Kollegen des Klienten usw.
Profilax® verhilft zu globaler Heilung und ist damit ein liebevoller Beitrag für inneren und äußeren Frieden.
Hierzu eine passende Geschichte:
Meister Nan-in empfängt einen Professor, der etwas über Zen erfahren will. Nan-in serviert Tee und hört nicht auf, einzugießen, obwohl die Tasse schon überläuft. Der Professor kann nicht länger an sich halten: „Mehr geht nicht hinein!“ „So wie diese Tasse“, erwidert Nan-in ihm, „sind auch Sie voll mit Ihren Meinungen und Spekulationen. Wie kann ich Ihnen Zen zeigen, bevor Sie Ihre Tasse geleert haben?“ (aus: Natur und Heilen, 01/04, Paul Reps, Zen-Geschichten, S.58)
Ebene | Lernziel | Asystemische Ebene | Selbst Aufstellungen anleiten können Therapeutisches und praktisches Wissen zu den Aufstellungsarten und Techniken kennen: Geistiges Aufstellen usw. Den Bezug von Aufstellungen zum profilax®- Modell herstellen können Ein Genogramm schreiben können Die Grundlagen zum Familienstellen kennen (Ordnungen der Liebe) Selbsterfahrung mit allen Arten von Aufstellungen Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. Krebs, MS)
| Bindividuelle Ebene | Biographische (Aufstellungs-) Arbeit durchführen können: Mit Steinen, mit Klangschalen, mit Bodenankern Zwillingskonstellationen Die Bedeutung von Geschwisterkonstellationen kennen Geschlechtsspezifische Übungen anleiten können Persönlichkeitstypen unterscheiden können (z.B. Enneagramm) Die Bedeutung vom jüngeren Selbst, dem hohen Selbst im Erwachsenen und dem Zusammenhang zwischen den Erfahrungen, Werten und Überzeugungen, die als Kind erworben wurden, kennen Übungen und Meditationen zur Eigenerfahrung des jüngeres Selbstes Zeitwahrnehmungs- und Zeitverarbeitungsmuster erkennen können (time-line Arbeit) Das Wissen über die fünf Rollen der Beziehungen kennen und Rollenbilder bewusst machen können Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. gynäkologische Erkrankungen, Rücken- und Schulterbeschwerden) Aufstellungen zum jüngeren Selbst machen können (z.B. Steinepfad)
| Ckörperliche Ebene | Kenntnisse über die Anatomie und Physiologie besitzen Mobilisationstechniken kennen Interventionsmöglichkeiten haben, wie Hilfsmittelberatung, Trainings- oder Entspannungsprogramme Haltungsschulungen oder Gelenkschutzmaßnahmen durchführen können Krankheitsbewältigungsstrategien anleiten können Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. Schlaganfall, Asthma) Symptomaufstellungen machen können oder die mögliche Bedeutung, was hinter dem Symptom stecken könnte, kennen (Be-Deutung) | DEbene der Wahrnehmung | Die Grundlagen der Wahrnehmungssysteme und deren Filter kennen Sich assoziieren und/oder dissoziieren und dieses als Strategien anleiten können Wahrnehmung und Achtsamkeit schulen, entsprechende Übungen kennen, eigene Methoden ausprobieren Grundwissen über Wahrnehmungsmethoden besitzen (z.B. SI, Affolter, PMR nach Jacobson, Feldenkrais) Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. ADHS) Aufstellungen zu Wahrnehmungsstörungen machen können | E emotional- kognitive Ebene | Eine NLP-Practitioner Ausbildung absolviert haben (DVNLP) NLP Techniken kennen und auf allen Ebenen anwenden können Hypnosetechniken kennen und als Heilübungen einsetzen Die häufig vorkommenden psychischen Krankheitsbilder kennen (z.B. Stress-Syndrom, Neurosen, Psychosen, usw.) Aufstellungshintergründe kennen und Aufstellungen zu emotional- kognitiven Störungen durchführen können
| Fenergetische Ebene | Möglichst den 1. Reiki Grad besitzen, Klangmassage, Kristallarbeit Rituale kennen und entwickeln (z.B. für Reinigung, Schutz, Heilung) Chakrenwissen besitzen und die Auren kennen, sehen und fühlen Energetische Übungsprogramme kennen und anleiten Meditationen anleiten können Energetische Befundung machen Mit dem Pendel oder dem Biotensor umgehen können Aufstellungen zu dem Thema durchführen können Krankheitsbilder kennen (z.B. Burnout) | Gspirituelle Ebene | Die kosmischen Gesetze kennen Den Zusammenhang von Spiritualität, Gesundheit und dem Sinn des Lebens kennen Wissen über transzendentale Vorgänge besitzen Heilungsmeditationen anleiten können Mantras und/oder Gebete kennen Zur spirituellen Betrachtungsweise von Störungen oder Symptomen anregen können Zugang zur Spiritualität anbahnen Selbst Zugang zur eigenen Spiritualität besitzen (Spiritualität erhöht die Chance auf Heilung) Esoterisches Wissen normal und verständlich vermitteln können, da alles Geschehen bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist Wissen über feinstoffliche Heilarbeit Aufstellungen zu dem Thema durchführen können (z.B. Dualseele) Krankheitsbilder kennen (z.B. Depressionen)
| HBedingungen der Umwelt | Arbeitsplatzoptimierungen durchführen können Zu den Bereichen Geopathologie, Ernährung, Konflikt-, Raum- und Zeitmanagement beraten können System- und Organisationsaufstellungen anleiten können Beziehungsstrukturen aufdecken können Konfliktmanagement anwenden Häufig vorkommende Krankheitsbilder kennen (z.B. psychosomatische Erkrankung als Mobbingfolge) Aufstellungen zu dem Thema Partnerschaft und Familie durchführen können | allgemein | Literatur, Vorträge, DVD´s zu allen Ebenen kennen Das Befundsystem von profilax® anwenden Eigenheilungaktivierung und die Eigenerfahrung mit dem profilax®-Modell Die Unterstützung im Umsetzen des profilax®-Modells in den individuellen Wirkungsbereich von Seiten der Kursleitung
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