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... für die profilax®-Weiterbildungen finden Sie auf der  Öffnet internen Link im aktuellen FensterStartseite.

Leseprobe profilax®-Skript

profilax®-Skript als Leseprobe

Sie interesieren sich für eine Weiterbildung zum/r profilax®-TrainerIn? Leitet Herunterladen der Datei ein Schauen Sie sich hier das Skript an.

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Wer kann profilax®-TrainerIn werden?

Teilnehmer an einer profilax-Weiterbildung in Hamburg

Examinierte...

  ErgotherapeutInnen
  LogopädInnen
  PhysiotherapeutInnen
  HeilpraktikerInnen
  KrankenpflegerInnen
  ÄrztInnen
  ErzieherInnen
  LehrerInnen

...deren Interesse es ist, ihre KlientenInnen ganzheitlich und präventiv zu unterstützen.

Das profilax®-Modell kann in allen Fachbereichen, z.B. Psychiatrie, Orthopädie, Neurologie, Geriatrie, Gynäkologie, Pädiatrie, Beratung, Onkologie, HNO, u.a. ambulant und klinisch eingesetzt werden. Wirkungskreise sind Orte, wo mit Menschen gearbeitet wird, also auch Schule, Kindergarten und Hort.

Voraussetzung zur Weiterbildung ist, abhängig von Vorgesprächen, dass Sie ca. zwei Jahre Berufserfahrung oder durch Ihr Alter Lebenserfahrung vorweisen können.

Ein Öffnet externen Link in neuem FensterNLP-Practitioner (DVNLP) wird abgeschlossen oder in der Ausbildung  vorausgesetzt. Die Werkzeuge des NLP dienen der Begleitung in den Basisebenen von profilax®.

Aufbau der profilax®-Weiterbildung

Aufbau der Weiterbildung – Das profilax®-Modell nach Elke Post

Ihre Vorteile als profilax®-TrainerIn

Sie arbeiten in einem medizinischen oder pädagogischen Grundberuf und möchten eine qualifizierte professionelle Grundlage für ganzheitlich-präventives Behandeln Ihrer KlientInnen / PatientInnen und deren Angehörige erwerben oder für Ihre Beratung oder Coaching eine effektivere Grundlage erlangen.
 
Außerdem wollen Sie möglicherweise Ihren Kundenstamm erweitern, vor allem, wenn Sie ambulant arbeiten oder als Selbständige/r eine Praxis führen. Vielleicht arbeiten Sie längst ähnlich und suchen einen Austausch mit Gleichgesinnten.
 
Das profilax®-Modell bietet Ihnen hierfür ein ausgereiftes, fundiertes und übersichtliches Vorgehen, welches über Jahre erfolgreich ausprobiert wurde und ständig weiterentwickelt wird. Hierfür steht eine praxisorientierte Infrastruktur zur Verfügung (Medien, Internetseite, Literatur u.a.).
 
Eine wissenschaftliche Studie über die Bedeutung des profilax®-Modells wurde 2004 erarbeitet und 2005 abgeschlossen (Öffnet internen Link im aktuellen Fenstersiehe im Navigationspunkt Downloads). Weitere wissenschaftliche Arbeiten sind in Planung.

 
An dieser Entwicklung sind Sie als profilax®-TrainerIn aktiv beteiligt. Sie haben gegenüber den Ärzten und Kostenträgern ein umfassend konzipiertes Modell, das in vielen Fachbereichen von Interesse ist. Öffentlichkeitsarbeit findet überregional statt und ist dadurch effektiver und werbewirksamer, als wenn Sie als Einzelkämpfer arbeiten (Öffnet internen Link im aktuellen Fenstersiehe auch Artikel über profilax®). Sie haben die Möglichkeit, auch als profilax®-AusbilderIn pädagogisch zu agieren, z.B. in Form von Vorträgen oder auf Kongressen.

Qualifikation der/s profilax®-TrainerIn

Die erfolgreich bestandene und zertifizierte Weiterbildung zum/r profilax®-TrainerIn berechtigt Sie...

  profilax® als Therapie- und Coachingmethode anzuwenden
  Das profilax® Logo zu benutzen
  Informationsmaterial über profilax® herzustellen und damit zu werben
  Einführungs- und Informationsveranstaltungen über das Modell abzuhalten (z.B. in

    Ergotherapieschulen, auf Kongressen etc.)

Weitere Aufbauqualifikation: Siehe unter Öffnet internen Link im aktuellen FensterWeiterbildung zum/r profilax®-LehrtrainerIn.

Voraussetzung zum/r profilax-TrainerIn

Um profilax®-TrainerIn werden zu können, empfehlen wir Grundlagen im Neurolinguistischen Programmieren. Sie können die Weiterbildung vor, während oder nach der profilax®-Weiterbildung absolvieren.


Ihre Investition: 2.600,00 €

Leitet Herunterladen der Datei einHier können Sie sich den NLP-Practitioner-Flyer anschauen.
Leitet Herunterladen der Datei einHier können Sie das Curriculum des NLP-Practitioners anschauen.
 

Profilax®-Workshops

Die Weiterbildung zum/zur profilax®-Trainerin beinhaltet innerhalb von 1 1/4 Jahren 5 Workshops á 4 Tage.

Die Investition beträgt mit umfassendem Behandlungsmaterial 2.400,00 €
 

Skript und Logo

Für das umfassende Skript (ca. 2500 Seiten), Literatur- und Adressenliste, Übungsanleitungen, regelmäßig aktualisierte digitale Vortragsunterlagen und profilax®-Klientenfragebögen sowie das digitale profilax®-Logo wird  ein einmaliger Betrag von 200,00 € berechnet. 


Art und Weise der Bezahlung


Die Gesamtsumme von 2.600,00 € kann in Raten bezahlt werden. Ansprechpartner ist:


Martin Post
Tel.: 040/3905095
0172-2933005

infomusiciade 

Assistenzen

 

Es besteht die Möglichkeit, während oder nach der Ausbildung Assistenzen bei profilax® oder NLP-Anwenderseminaren für je die Hälfte des Kurspreises machen zu können

Profilax®-Anwenderseminar

NLP-Anwenderseminar


Auch die gesamte Weiterbildung kann als Assistenz nochmal wiederholt werden für den Grundpreis von 500,00 €


Andere ergänzende Fortbildungen


Hier gelten individuelle Absprachen mit der Weiterbildungsleitung. Fehlende Kurse, die an anderen Instituten besucht werden,  kommen individuell hinzu. Dies kann im Einzelnen besprochen werden und hängt vom Vorwissen und der Lebenserfahrung des/r TeilnehmerIn ab.

Hier können Sie sich Photos zu der Weiterbildung anschauen

 

 

Qualitäten der/s profilax®-TrainerIn

Die Hauptsache, mit dem profilax®-Modell arbeiten zu können, ist seine Selbstanwendung.
 

„Heilsam kann nur eine Person sein, die selbst heil (ganz) ist, die das Gefühl, das Schmerzgefühl, den ablaufenden Prozess, die dazugehörigen Gedanken und die Tatsache, wohin das alles geführt hart, aus eigenem Arbeiten kennt und die das alles für sich erledigt hat. Techniken und Methoden an sich sind wertlos.“ (Judith Jannberg).

 
Der Klient und vor allem seine Begleiter können durch das profilax®-Modell (wieder) entdecken bzw. akzeptieren, dass jeder Mensch in sich selbst Kräfte und alle Fähigkeiten in sich hat, die er für sich und seine Heilungsentwicklung braucht.
 
Wer andere auf diesem Gesundungsweg begleiten möchte, sollte sich im Speziellen mit seinen eigenen internalen Ebenen beschäftigen:
 
  Mit der eigenen Ganzheitlichkeit
  Mit der eigenen Gesundung
  Mit den Themen und Bedeutungen eigener Krankheitsprozesse
  Mit dem Thema Vorbeugung, Prävention / Prophylaxe. Was kann ich für mich tun?
 
Er/Sie kann das profilax®-Modell dafür selbst nutzen und in der profilax®-GesundheitstrainerIn Weiterbildung ist das immer wieder ein wichtiger Inhalt, damit vertraut zu werden. Ein weiterer Punkt als profilax®-GesundheitstrainerIn ist das bewusste achtsame Einsetzen der eigenen Fähigkeiten, Besonderheiten und Individualität. Neben der Grundstruktur des Modells kann sich jeder in seinen „Spezialitäten“ ganz entfalten ohne dabei das große Ganze aus dem Blick zu verlieren. „Verzetteln“ ist in den Behandlungen/Coaching damit kein Thema mehr.

 
„Das therapeutische Erstaunen geschieht in Momenten der lebendigen Entdeckung, dass da ein eigen-artiger Mensch zur Therapie kommt. Wir treten zurück vor dem Patienten, davor dass er „so“ ist und „dies und jenes so“ erlebt. Das therapeutische Erstaunen hört auf die Person und ihren „Prozess“, auf alles, was sich durch Worte, Stimme, Gebärden, Bilder und Körper zur Sprache bringt. Es beachtet die Andersheit des anderen und lässt sich von ihm berühren. Das therapeutische Erstaunen hilft dem Patienten, bei sich selbst hinzuhören, wahrzunehmen, was bei ihm geschieht. Es beruht auf einer Haltung der Offenheit und ursprünglichen Naivität. Es vermeidet das „Schonbescheidwissen“ und die falsche (persönliche oder professionelle) Selbstsicherheit und das instrumentelle „Können“, das den Patienten im Handumdrehen zum Objekt macht. Der zum Erstaunen bereite Therapeut ist überzeugt: Wirkliches und wesentliches Sagen des Patienten bringt zur Sprache, was sich diesem zusagt.
“ (Winfried Kümmel, Gestalttherapie in der Ergotherapie, S. 64)

Auch spielt, wie in diesem Zitat gut herausgestellt, die innere achtsame Einstellung zu sich und anderen eine große Rolle. Der/Die profilax®-GesundheitstrainerIn lernt in der Weiterbildung Techniken anzuwenden, mit denen er leicht und freudig durch den Heilungsprozess einer anderen Person begleitet.

„Das Entscheidende an der Grundhaltung, (...) ist, dass ich nicht auf ein bestimmtes Ziel hinarbeite. Dialogische Haltung verlangt vom Therapeuten eine annehmende Haltung sowie das Loslassen von Absichten der Förderung und Veränderung des Patienten.“ (Winfried Kümmel, S. 60-63)

Ganz konkret geht es bei profilax® aber in erster Linie um den Dialog mit sich selbst. Dadurch wirkt die Arbeit mit profilax® immer in multidimensionaler Weise: Für den Klienten, für den Therapeuten, für die Angehörigen und das Umfeld des Klienten, für den Arbeitgeber und die Kollegen des Klienten usw.

Profilax® verhilft zu globaler Heilung und ist damit ein liebevoller Beitrag für inneren und äußeren Frieden.

Hierzu eine passende Geschichte:

Meister Nan-in empfängt einen Professor, der etwas über Zen erfahren will. Nan-in serviert Tee und hört nicht auf, einzugießen, obwohl die Tasse schon überläuft. Der Professor kann nicht länger an sich halten: „Mehr geht nicht hinein!“ „So wie diese Tasse“, erwidert Nan-in ihm, „sind auch Sie voll mit Ihren Meinungen und Spekulationen. Wie kann ich Ihnen Zen zeigen, bevor Sie Ihre Tasse geleert haben?“ (aus: Natur und Heilen, 01/04, Paul Reps, Zen-Geschichten, S.58)

Lernziele der/s profilax®-TrainerIn

Ebene

Lernziel

A

systemische
Ebene

  Selbst Aufstellungen anleiten können
  Therapeutisches und praktisches Wissen zu den Aufstellungsarten
    und Techniken kennen: Geistiges Aufstellen usw.
  Den Bezug von Aufstellungen zum profilax®- Modell herstellen können
  Ein Genogramm schreiben können
  Die Grundlagen zum Familienstellen kennen (Ordnungen der Liebe)
  Selbsterfahrung mit allen Arten von Aufstellungen
  Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. Krebs, MS)

 

B

individuelle
Ebene

  Biographische (Aufstellungs-) Arbeit durchführen können: Mit Steinen, mit
    Klangschalen, mit Bodenankern
  Zwillingskonstellationen
  Die Bedeutung von Geschwisterkonstellationen kennen
  Geschlechtsspezifische Übungen anleiten können
  Persönlichkeitstypen unterscheiden können (z.B. Enneagramm)
  Die Bedeutung vom jüngeren Selbst, dem hohen Selbst im Erwachsenen
    und dem Zusammenhang zwischen den Erfahrungen, Werten und
    Überzeugungen, die als Kind erworben wurden, kennen
  Übungen und Meditationen zur Eigenerfahrung des jüngeres Selbstes
  Zeitwahrnehmungs- und Zeitverarbeitungsmuster erkennen können
    (time-line Arbeit)
  Das Wissen über die fünf Rollen der Beziehungen kennen und Rollenbilder
    bewusst machen können
  Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. gynäkologische Erkrankungen,
    Rücken- und Schulterbeschwerden)
  Aufstellungen zum jüngeren Selbst machen können (z.B. Steinepfad)

C

körperliche
Ebene

  Kenntnisse über die Anatomie und Physiologie besitzen
  Mobilisationstechniken kennen
  Interventionsmöglichkeiten haben, wie Hilfsmittelberatung, Trainings-
    oder Entspannungsprogramme
  Haltungsschulungen oder Gelenkschutzmaßnahmen durchführen können
  Krankheitsbewältigungsstrategien anleiten können
  Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. Schlaganfall, Asthma)
  Symptomaufstellungen machen können oder die mögliche Bedeutung, was
    hinter dem Symptom stecken könnte, kennen (Be-Deutung)
 

D

Ebene der
Wahrnehmung

  Die Grundlagen der Wahrnehmungssysteme und deren Filter kennen
  Sich assoziieren und/oder dissoziieren und dieses als Strategien anleiten
    können
  Wahrnehmung und Achtsamkeit schulen, entsprechende Übungen kennen,
    eigene Methoden ausprobieren
  Grundwissen über Wahrnehmungsmethoden besitzen (z.B. SI, Affolter,
    PMR nach Jacobson, Feldenkrais)
  Typische Krankheitsbilder kennen (z.B. ADHS)
  Aufstellungen zu Wahrnehmungsstörungen machen können
 

E
emotional-
kognitive
Ebene

  Eine NLP-Practitioner Ausbildung absolviert haben (DVNLP)
  NLP Techniken kennen und auf allen Ebenen anwenden können
  Hypnosetechniken kennen und als Heilübungen einsetzen
  Die häufig vorkommenden psychischen Krankheitsbilder kennen
    (z.B. Stress-Syndrom, Neurosen, Psychosen, usw.)
  Aufstellungshintergründe kennen und Aufstellungen zu emotional-
   kognitiven Störungen durchführen können

F

energetische
Ebene

  Möglichst den 1. Reiki Grad besitzen, Klangmassage, Kristallarbeit
  Rituale kennen und entwickeln (z.B. für Reinigung, Schutz, Heilung)
  Chakrenwissen besitzen und die Auren kennen, sehen und fühlen
  Energetische Übungsprogramme kennen und anleiten
  Meditationen anleiten können
  Energetische Befundung machen
  Mit dem Pendel oder dem Biotensor umgehen können
  Aufstellungen zu dem Thema durchführen können
  Krankheitsbilder kennen (z.B. Burnout)
 

G

spirituelle
Ebene

  Die kosmischen Gesetze kennen
  Den Zusammenhang von Spiritualität, Gesundheit und dem Sinn
    des Lebens kennen
  Wissen über transzendentale Vorgänge besitzen
  Heilungsmeditationen anleiten können
  Mantras und/oder Gebete kennen
  Zur spirituellen Betrachtungsweise von Störungen oder Symptomen
    anregen können
  Zugang zur Spiritualität anbahnen
  Selbst Zugang zur eigenen Spiritualität besitzen (Spiritualität erhöht
    die Chance auf Heilung)
  Esoterisches Wissen normal und verständlich vermitteln können,
    da alles Geschehen bestimmten Gesetzmäßigkeiten unterworfen ist
  Wissen über feinstoffliche Heilarbeit
  Aufstellungen zu dem Thema durchführen können (z.B. Dualseele)
  Krankheitsbilder kennen (z.B. Depressionen)

 

H

Bedingungen
der Umwelt

  Arbeitsplatzoptimierungen durchführen können
  Zu den Bereichen Geopathologie, Ernährung, Konflikt-, Raum- und
    Zeitmanagement beraten können
  System- und Organisationsaufstellungen anleiten können
  Beziehungsstrukturen aufdecken können
  Konfliktmanagement anwenden
  Häufig vorkommende Krankheitsbilder kennen (z.B. psychosomatische
    Erkrankung als Mobbingfolge)
  Aufstellungen zu dem Thema Partnerschaft und Familie durchführen
    können
 

allgemein

  Literatur, Vorträge, DVD´s zu allen Ebenen kennen
  Das Befundsystem von profilax® anwenden
  Eigenheilungaktivierung und die Eigenerfahrung mit dem
    profilax®-Modell
  Die Unterstützung im Umsetzen des profilax®-Modells in den
    individuellen Wirkungsbereich von Seiten der Kursleitung

Erfahrungen der profilax®-TrainerInnen in der Weiterbildung

  Selber lernen, für sich inhaltlich profitieren
  Viele Wahrheiten und verschiedene Blickwinkel erkennen
  Freude an der therapeutischen Arbeit
  Schneller Klarheit in den Behandlungen über Ursachenzusammenhänge
  Orientierung für Klient und Therapeut, wo gerade behandelt/gearbeitet wird
  Eigene Weiterentwicklung möglich
  Mehr Vertrauen in die eigene Arbeit
  Anerkennen was ist, kein Erfolgsdruck
  Mehr Freiheit in der Wahl der Methode
  Neue Strategien/Zugänge für die Arbeit
  Mehr Gelassenheit, auch privat
  Berufliche Veränderung dadurch möglich
  Mehr Eigenliebe
  Die Themen für sich selbst und andere werden sichtbar
  Es ist viel in Ordnung gekommen
  Viele neue interessante Sachen gelernt
  Mit Power in die Selbständigkeit
  Mit profilax® nach außen gehen
 
Zusammenfassung der Teilnehmer der Ausbildung 2010/11